
«Wir tun nur, was wir können.
Parlament können wir.»
POUNDFORPOUND
poundforpound ist unser Credo. Der Begriff kommt aus dem Boxen. In dieser Sportart gibt es sehr viele verschiedene Gewichtsklassen. Im Normalfall gewinnt ein 120 Kilogramm schwerer Boxer gegen einen 60 Kilogramm leichteren Gegner. Und dies auch, wenn der leichtere Boxer klar die besseren sportlichen Fähigkeiten hat. Der Ausdruck pound for pound relativiert den Gewichtsunterschied: Der beste Boxer ist nicht der schwerste, sondern jener mit der grössten Klasse; oder anders ausgedrückt: Der Beste pro Pfund (pound for pound).
Übertragen auf unsere Tätigkeit Public Affairs bedeutet dies zweierlei: Erstens kommt es nicht auf die Grösse an. Unabhängig von der Grösse einer Public Affairs-Agentur sind die Fähigkeiten der Berater entscheidend. Jener Berater der die beste Strategie entwickelt, die Materie versteht, über das richtige Netzwerk verfügt, die Strategie stringent umsetzt und eine adäquate Öffentlichkeitsarbeit betreibt, kann die Interessen der Auftraggeber am besten wahren. Und zweitens geht es auch um die Frage von In- und Output, denn weniger ist häufig mehr. Ein Public Affairs-Berater, der allen 246 Bundesparlamentariern einen Brief zukommen lässt, dazu das gleiche Schreiben auch per Email verschickt und diese fünf Minuten vor der Abstimmung im Parlament auch noch persönlich in der Wandelhalle anspricht, ist kein guter Berater. Denn so wird das gesteckte Ziel zur Interessenwahrung des Klienten nicht erreicht – übrig bleibt in den meisten Fällen nur ein hohes Honorar.
Wir nehmen für uns in Anspruch, auf der pound for pound-Rangliste ganz oben zu stehen: Wir sind eine kleine Agentur und wir bieten nur eine beschränkte Anzahl von Dienstleistungen an. Wir machen nur was wir können. Und das zu einem angemessenen Preis.